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Das Initiativkomitee um NR Thomas Knutti hat beschlossen, die Volksinitiative «Für einen Kanton Bern mit regulierbarem Grossraubtierbestand» zurückzuziehen.

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Am 29. August 2025 veröffentlichte die Konferenz kantonaler Energiedirektoren die neuen Mustervorschriften im Energiebereich (MuKEn 2025). Sie geben den Kantonen einen gemeinsamen Standard für klimafreundliches Bauen und Sanieren an die Hand. Damit beginnt die nächste Etappe der Energiewende in den Kantonen: anspruchsvoll, aber voller Chancen.

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Der Grosse Rat des Kantons Bern hat gestern einen Gegenvorschlag gegen die kantonale Volksinitiative gegen grosse Beutegreifer aufgegleist. Er hat dabei verpasst, eine mehrheitsfähige Vorlage zu lancieren. Obwohl der Luchs weitgehend frei von Konflikten unter uns im Kanton Bern lebt, richtet sich der Gegenvorschlag auch gegen diese Tierart und gefährdet mit dem Verbot der Förderung die Rettung des Luchsbestandes durch eine genetische Sanierung. Zudem schwächt und relativiert er unnötigerweise…

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Die Alp Hintisberg weist hohe ökologische Werte auf und ist ein bekannter Tagfalter-Hot-Spot: Eine Unterart des Sudetenmohrenfalters kommt weltweit nur in dieser Region vor. In diesem artenreichen Gebiet ist eine alpine Solaranlage geplant. Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und der WWF haben geprüft, ob das Vorhaben die Umweltgesetze einhält.

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WWF und Pro Natura ziehen ihre vom Regierungsrat abgelehnte Beschwerde gegen die Umfahrungstrasse Aarwangen ans Berner Verwaltungsgericht weiter und lassen so den Entscheid des Regierungsrats gerichtlich überprüfen. Die Umweltorganisationen monieren, dass weder dem Schutzanspruch des Smaragdgebiets Oberaargau, noch des Amphibienlaichgebiets Risigrube genügend Beachtung geschenkt und so keine korrekte Interessenabwägung gemacht wurde.

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Die Finanzkommission des Grossen Rates des Kantons Bern will schadenstiftende Wölfe sterilisieren. Diese Massnahme kann Nutztierrisse nicht verhindern, ist unerprobt, ethisch fragwürdig, sehr aufwändig und teuer. Der Kanton Bern, in dem es bisher kein einziges Wolfsrudel gibt, würde sich damit fachlich und politisch ins Abseits manövrieren. Die Naturschutzorganisationen fordern daher den ersatzlosen Rückzug des Gegenvorschlages.

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Obschon der Standort grundsätzlich gut gewählt ist, macht der WWF Einsprache. Grund dafür sind unter anderem Bauten, die mitten in einem Amphibien-Laichgebiet vorgesehen sind. Wird das Projekt jedoch entsprechend angepasst, kann voraussichtlich ein gesetzeskonformes Projekt entstehen.

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Im schweizweiten Vergleich von Energiepolitik und Klimaschutz landet Bern auf Rang 8 unter allen 26 Kantonen. Das zeigt ein Rating des WWF Schweiz. Bern punktet mit starken Massnahmen. Doch auch diese sind nicht kompatibel mit dem Pariser Abkommen und in fast allen Bereichen fehlen ambitionierte Ziele.

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Die weitgehend noch wilde Zulg, welche zwischen Emmental und Berner Oberland fliesst, gehört zu acht Schweizer Gewässern, welche dieses Jahr vom Verein Gewässerperlen und vom WWF gewürdigt wurden. Zwischen Eriz und der Brücke bei Stägweid ist sie auf weiten Strecken noch naturnah und daher besonders wertvoll, deshalb wurde sie für das Label «Gewässerperle Plus» nominiert. Der extra angefertigte Steinpokal als «Gewässer-Oskar» wurde auf der schönen Koppisbrücke feierlich an die angrenzenden…

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Das Vorgehen des Kantons Bern bei der Verpachtung von 385 Hektaren Landwirtschaftsland der Justizvollzugsanstalt Witzwil, stösst bei den Umweltverbänden auf Irritation. Denn eine Nutzung dieser Flächen ohne gebührende Rücksicht auf die Natur stellt einen Rückschritt für die Biodiversität dar. Die Umweltverbände fordern daher ein gemeinsames Vorgehen.

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