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Weder Regen noch Kàlte konnte sie abhalten. 2'000 Menschen sangen am 28. November für ihre Herzensanliegen auf dem Berner Bundesplatz. Auf dass die Delegierten der UN-Klimakonferenz in Paris sie hörten!

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Der WWF unterstützt bei der Mitwirkung betreffend Umfahrungsstrassen im Oberaargau und im Emmental die Varianten Null+. Diese werden langfristig dazu beitragen, die Situation für die geplagte Bevölkerung schneller und wirksamer zu verbessern!

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Der WWF unterstützt bei der Mitwirkung sowohl im Oberaargau als auch im Emmental Verbesserungsmassnahmen bei den bestehenden Strassen, wie sie die Varianten Null+ vorsehen. Diese bringen für die geplagte Bevölkerung echte und schnelle Verbesserungen.

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In Folge der dramatischen Ereignisse in Paris hat die französische Regierung den geplanten grossangelegten Klima-Marsch vom 29.11. abgesagt. Dafür gilt in allen anderen Ländern weltweit: „Jetzt erst recht!“

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Der WWF begrüsst die ambitionierten Ziele des regionalen Teilrichtplans Energie für das östliche Berner Oberland. Mit der Umsetzung dieser Ziele kann die Region viele attraktive Arbeitsplätze im Baugewerbe erhalten oder neu schaffen und trägt gleichzeitig viel bei für eine Verminderung der Treibhausgasemission.

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Pro Natura Bern, die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, WWF Schweiz und WWF Bern erheben Einsprache gegen folgende Planungen: Änderung UeO Beschneiung Grund-Männlichen-Kleine Scheidegg, Änderung UeO Nr. 34A Beschneiung Wengen-Kleine Scheidegg.

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Rote Karte für die Lenker Bergbahnen: Sie bauen eine neue Bergbahn und wollten dabei die alten Gebäude umnutzen statt abzubrechen. WWF und die Stiftung für Landschaftsschutz haben sich gegen diese Umnutzung gewehrt und nun Recht erhalten.

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Die Mängelliste des AKW Mühleberg ist lang und hinlänglich bekannt, die Beteuerung der BKW, den Reaktor 2019 vom Netz zu nehmen, rechtlich unverbindlich. Vor diesem Hintergrund fällt die Antwort auf die Frage, welche die Bernerinnen und Berner am 18. Mai beantworten müssen, leicht: Mühleberg vom Netz? Eigentlich logisch!

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Die kantonale Vereinigung gegen Fluglärm VgF sowie die Umweltorganisationen VCS Kanton Bern und WWF Bern wehren sich gegen die Ausbaupläne des Flughafens Bern-Belp und setzen sich für die Interessen der Bevölkerung im Raum Bern und im Aaretal ein. Durch die geplanten Ausbaupläne wird der Flugverkehr gefördert und die Belastung durch Fluglärm nimmt zu. VgF, VCS und WWF wollen dies mit Einsprachen verhindern.

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Vierzehn Berner Umweltorganisationen haben den zehn Regierungsratskandidierenden zwölf umweltpolitisch relevante Fragen gestellt, die vermutlich in der nächsten Legislatur entschieden werden. Dabei haben die bisherigen Regierungsräte Philippe Perrenoud (SP), Bernhard Pulver (Grüne) und Andreas Rickenbacher (SP) sowie die neuantretende Barbara Mühlheim (GLP) klar am besten abgeschnitten.

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